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Motorradversicherung

 

Motorradversicherung

 

 

Die Haftpflichtversicherung, ist genauso, wie bei Autoversicherung Pflicht. Optional  kann man auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abschließen, die auch Schäden an  eigenem Motorrad bezahlt. Die Teilkaskoversicherung ersetzt Schäden durch Diebstahl, Brand, Hagel, Glasschäden oder Unfall  mit Wildtieren. Die Vollkasko zahlt Schäden am eigenen Motorrad auch, wenn man den Unfall selbst verursacht hat.

 

Bei der Motorradversicherung gibt es, ähnlich, wie bei Autoversicherung Typkassen für die Maschinen. Nach diesen Typklassen richten sich die Beiträge.

Bei jedem Versicherer gibt es aber "nicht festgeschriebene " Leistung - PS-Grenzen.

Die Einsteiger Maschinen bis 34 PS (27 KW) sind deutlich günstiger, als Maschinen die mehr Leistung haben, also über 34 PS. Oberhalb von 98 PS (74 KW) kann schon richtig teurer werden. Daher ist es zu empfehlen vor der Anschaffung des Traumbikes, sich zuerst über Versicherungsprämien zu informieren.

 

Auch die Motorradversicherer können diverse  Beitragsnachlässe, wie  z.B.: für bestimmte Fahrergruppen ( öffentlicher Dienst), Wenigfahrer, Garagenfahrzeuge.

 

Außerdem ist die Motorradsaison bei uns im Durchschnitt ca. 6 Monate lang. Durch Saisonkennzeichen, kann man für  die Zeit , wo die Maschine witterungsbedingt in der Garage steht an Beiträgen sparen. Dabei braucht man das Motorrad nicht ab - und anmelden an der Zulassungstelle.

 

Preisbeispiel

Nürnberg-Land, BMW 120 GS, 92 KW, Bj. 2014, PH und TK mit 150€ SB, Saisonkennzeichen von 03 bis 11, Laufleistung: 6000 KM, SF 6 (60%) Ab 110€ im Jahr.